Ein turbulentes Jahr geht zu Ende, mit Höhen aber auch Tiefen. Eine Auswahl unserer Erlebnisse haben wir in folgendem Album festgehalten.
Montag, 1. Januar 2024
Donnerstag, 9. November 2023
Oldtimerstadl - Wintervorbereitung
Nach der Saison ist vor der Saison, oder so ähnlich (blöde Floskel), ich würde am liebsten weiterfahren. Wir bereiten unsere Schätzchen für den Winter vor, verräumen sämtliche Spielzeuge und Accessoires. Mal schauen ob wir genügend Platz im Stadl haben, nachdem Wanja dieses Jahr in einen Kaufrausch verfallen ist, wird es kuschelig eng.
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Samstag, 28. Oktober 2023
IG T2 Kalender 2024 - Meine Auswahl
Viele Bulli Bilder, die Kalender tauglich wären, sind dieses Jahr meiner Meinung nach nicht zusammengekommen. Eine kleine Auswahl hab ich dennoch getroffen und schick sie ins Rennen für den IG T2 Kalender 2024. Wie schauts bei euch aus? Habt ihr mehr zu bieten?
Mittwoch, 18. Oktober 2023
Oldtimerstadl - NEUE DEKO VW Schild
Um es noch schöner bei uns im Stadl zu haben, wurde ein altes VW Schild besorgt. Gerade findet die Umstellung auf die neue Logos statt, sodass alte gerade auf dem Markt sind. Leider kam bei der ersten Lieferung ein gebrochenes Schild an. Zum Glück hatte ich eine kompetenten Verkäufer, der sich um alles kümmerte. Zu unserem Glück hatte er mehrere Schilder, sodass wir ein zweites Glas nachgeliefert bekamen. Nun ziert die Leuchtreklame die Stadlwand - Ich finds ne geile Deko, passt super rein!
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Sonntag, 3. September 2023
IG T2 Jahrestreffen - Augsburg
Das diesjährige IG T2 Jahrestreffen fand vor der Haustür statt, wir mussten knapp 45 Minuten bis nach Augsburg fahren, dabei konnten wir uns noch reichlich Zeit lassen, um etwas Bullifahrspaß zu genießen. Querfeld ein ging es über kleine Straßen bis zum Camping Platz Bella Augusta.
Gut 120 Bullis hatten den Weg ins Schwabenland gefunden, es war eine entspannte Atmosphäre, bei der wir das ein oder andere Bier mit Alt-Bekannten trinken konnten.
Wanja hatte seinen neuen Eriba Puck dabei, der für viel Nachfrage sorgte. Am besten hatte er den Kinder als Party-Zone gefallen.
Unserer Eindrücke findet ihr unter folgendem Link:
Montag, 26. Juni 2023
Bullis im Stadl
Gruß ausm Oldtimerstadl
Kaum sind 1,5 Jahre vergangen, schon haben es unsere zwei Bullis nebeneinander in den Stadl geschafft.
Montag, 9. Januar 2023
Buggybayern Jahresrückblick 2022
Mal schaun was wir in den letzten 12 Monaten so erlebt haben?! Eine Auswahl unserer Best-of-Bilder gibts im Album. Es bleibt spannend, was das Jahr 2023 für uns bereit hält, wir sind neugierig!
Laut Kalenderjahr, beginnt die Saison jetzt! =) Viel Spaß im Jahr 2023
Freitag, 15. April 2022
Trailer Tour nach Stuttgart
Wanjas Liebling braucht vor dem Saisonstart etwas Liebe. Wer seinen Bulli so viel nutzt wie er, der wird mit Verschleiß leben müssen. 10 Jahre nach der Neulackierung sind einige Lackschäden zu beheben. Zusätzlich muss an der Technik revidiert werden, anschließend geht's zum TÜV und auf die Treffen der Saison 2022.
Wir hatten eine coole Nacht/Abend auf der Autobahn, mit ner Menge Fahrerei, Bulli-Gesprächsstoff und zudem sehr nass-windige Verhältnisse.
Dienstag, 4. Januar 2022
Happy Birthday Wanja
Samstag, 1. Januar 2022
Jahresrückblick 2021
Und schon wieder ist ein Jahr geschafft, ist das gut oder schlecht? Die Zeit rast weiter, wem kommts nicht so vor? Vielleicht weil wir auch einiges in besagter Zeit verpasst haben, dass man liebend gern mitgenommen hätte - Urlaub, Treffen & Freiheit.
Aber wir haben auch einige schöne Dinge erlebt, die uns an 2021 erinnern werden.
Montag, 11. Oktober 2021
IG T2 Sternfahrt
Zum 20 Jährigen Jubiläum des IG T2 Stammtisch Süd wurde ein Treffen in Bayerns geographischer Mitte ausgerichtet. Als sogenannte Sternfahrt wurde das Kloster in Plankstetten als Ziel ausgegeben. Für uns Oberbayern stand auf dem Zettel, Abfahrt um 9.45 Uhr am Mittleren Ring der Landeshauptstadt bei altbekannter Aral Tankstelle.
Als hätten alle vom früher Vogel Wind bekommen, schafften es alle zum Treffpunkt. Nur Wanja hatte mit erhöhtem Puls zu kämpfen, bei der Anfahrt war ihm der Motor doch blöderweise abgestorben. Das Problem war schnell erkannt und gelöst, der Stecker der Benzinpumpe zickte. Vorsicht Spoiler: es war nicht der letzte kleine Herzkasperl. Wie kams dazu? die Kolone funktionierte hervorragend, 12 Bullis nahmen den kürzesten, somit auch unsympathischeren Weg über den Ring bis über die Autobahn zur Ausfahrt Pfaffenhofen. 11 Bullis davon genossen die unaufgeregte Fahrt, konnten den Morgen Dunst verschwinden sehen und freuten sich auf den luftgekühlten Boxersound. Leider hatte Wanja eine gebrauchte Woche erwischt, der Motor nahm aus heiterem Himmel kein Gas mehr an, es blieb ihm nur der Pannenstreifen. Wanja wäre auch nicht Wanja wenn er sich davon unterkriegen ließe, bissl genervt wirkte eh schon am Telefon, aber das verschweig ich jetzt dezent. Letztendlich war es erneut eine Steckerverbindung, die zum Ausfall geführt hatte. Dieser Wackelkontakt war schnell behoben und der letzte pulstreibende Höhepunkt für ihn an diesem Tag, danach lief und lief und lief er.
Als wir endlich die Autobahn-Ausfahrt in Pfaffenhofen nahmen, lag die herrliche Holledau vor uns. Die ersten Kilometer führten über abgeernteten Hopfengärten durch Bayerns Hopfenregion. Der kleine Bierdeifi auf der Schulter drängte mich zum Gasgeben - die Klosterschänke ruft mein Freund. Aber bissl kann er sich schon gedulden, dafür gabs den Blick auf die bunten Bullis in der herbstlichen Landschaft. Das Engelchen auf der anderen Schulter, hob mahnend den Finger und sagte mir, ich solle den Moment genießen und mit der Sonne strahlen. Wer weiß wie lange die Saison noch geht?!
Auf der Strecke gabs einen kurzen Stopp zwischen Hopfengärten und Maisfeldern, hier wurden ein paar Bullis aufgesammelt - klar durften hier die Kameras nicht fehlen, es wurde fleißig dokumentiert. Die letzte Etappe zum Kloster war reine Formsache.
In Plankenstetten angekommen trudelten aus allen anderen Himmelsrichtungen die Bulliliebhaber ein. Bissl ausgehungert waren wir dann doch, und die Klosterschänke kam grad recht. Für jeden der Lust verspürte mehr über das alte Gemäuer zu erfahren, wurde eine Führung angeboten. Wir ratschten lieber mit Thomas und Christoph und wendeten uns den Bullis zu.
Für alle die jetzt nach Hause gefahren sind, sorry - leider habt ihr was verpasst. Wir hatten diese Etappe eigentlich nicht eingeplant, da wir nichts zum Schlafen mitgenommen hatten und uns von den kalten Temperaturen der Nacht abschrecken ließen. Auf einen Sprung sind wir doch noch zum Nachlager mitgefahren, nach knapp 10 Minuten erreichten wir einen urigen Parkplatz mit Feuerstelle. Aus einem alten Bierkeller, der von Hand in den Sandstein geschlagen wurde, gabs kühle Getränke. Für die Kinder war es herrliche die alten Stollen zu besichtigen und zu staunen - für uns auch =)
Wir ließen den Abend am Lagerfeuer mit Musik und einem Feierabendbier ausklingen - Bulliromantik eben. Nach einem herrlichen Tag zog es uns knapp 1,5 Stunden über die Autobahn wieder in den Süden, die Strecke konnten wir gemeinsam mit Stefan fahren, der das ganze Treffen organisiert hatte, auf diesem Wege - VIELEN DANK !
Donnerstag, 7. Oktober 2021
An die Arbeit mit meinem Spezi
Kurz zu den Fakten:
Die 68/69 Weber sind anscheinend anfällig an den Schwimmernadeln, dabei kann es sein, dass sich durch Schmutzpartikel aus dem Treibstoff diese verklemmen. Dadurch läuft der Sprit und läuft und läuft ... wie der gute alten Werbeslogan.
Wanja und ich konnten dankeswerterweise auf die Hilfe von Moritz zählen, der es sich nicht nehmen lies, sich 2 Stunden ins Auto zu setzen und nach dem Rechten zu schaun. Zum Überprüfen der Vergaser wurde die Benzinpumpe an Dauerplus geschaltet und mit abgenommenem Luftfilterkasten die Dichtigkeit überprüft. Kein Sprit lief mehr unkontrolliert in den Vergaser. Wars das? Anscheinend wars das! Wir gehen davon aus, dass es sich um obengenanntes Problem handeln könnte, bei dem der Schmutzpartikel wieder ausgespült wurde. Bei einer Testfahrt war alles wieder in Ordnung, wir beobachten weiter. Dabei achten wir auf Benzingeruch an den Bulliohren oder am Ölpeilstab - das kann entscheidend sein. Ein Blick unter den Luftfilter direkt in den Vergaser gibt weiter Aufschluss.
Ich hatte ein weiters Pärchen Weber Vergaser zur Hand, an denen wir die Funktionsweise anschaulich testen konnten. Dabei gabs noch einen kleinen Vergaser-Crashkurs. Der Abstand des Schwimmers im Vergaser ist ebenfalls zu kontrollieren. Hier haben wir auf 32 mm bei geöffnetem und 12 mm bei geschlossenem Schwimmer nachgestellt.
Wanja hatte in der Zwischenzeit einen Ölwechsel durchgeführt und neue Dichtungen in die Ventildeckel geklebt.
Das Wochenende scheint gerettet =)
Mittwoch, 6. Oktober 2021
SOS aus dem Nachbarort
Wie schön, dass Wanja nicht mehr sooo weit entfernt wohnt und am Feierabend in 15 Minuten erreichbar ist. Weniger schön ist, dass der ein Jahr alte Motor leckt. Im Hinterkopf schwingt die Herbstausfahrt der IG T2 am kommenden Wochenende mit, bei der wir endlich mal wieder Präsenz zeigen wollen.
Zum Glück hat Wanja seinen Telefonjoker gezogen und die Seelsorgeleitung bei Moritz getroffen. Folgendes konnten wir feststellen: Ölverlust an den Stösselrohren, Ventildeckeldichtung, am Öldeckel etc.
Als erste Maßnahme kamen die Klaus-Ventildeckel runter, sind die Dichtungen durch? Auf der linken Seite war das Ganze etwas ölfeucht, ABER auf der Rechten. Wanja quietschte wie sonst seine Reifen beim Kavalierstart - ein ganzer Schwall Öl-Benzingemisch kam ihm entgegen und versetzte den Boden und ihn unter duftenden Schraubergeruch.
OK - was könnts sein? Die 40er Weber Vergaser wollen wohl nicht so wie sie sollen. Wahrscheinlich ist das Schwimmernadelventil (im Link Nr. 53) undicht und muss ersetzt werden. Aus der Ölablasschraube lief es wie Wasser, zum Glück ist Wanja nicht gefahren, ein Motorschaden könnte schnell die Folge sein, da die Schmierung nicht mehr gegeben ist. Mal schauen wie es weitergeht, der nächste Schraubertermin steht und die Ausfahrt könnte noch machbar sein. Da wir eigentlich nur die Ventildeckeldichtungen und ein paar Kleinigkeiten tauschen wollten, war der Abend hier erstmal beendet.
Dafür blieb im Anschluss noch etwas Zeit, Wanjas neuen Käfer durch die Nacht zu jagen. Das 1303 Cabrio macht schon Laune, um den vollen Fahrspaß zu genießen, muss noch bissl was gewerkelt werden.
Samstag, 28. August 2021
Sommer für einen Tag
Reden wir mal übers Wetter, dieser Wechsel zwischen nass und heiß ist ja kaum auszuhalten. Zum Glück hatten wir ein Sonnenfenster mit herrlich warmen Temperaturen erwischt, um Wanja einen Besuch abzustatten. Jede Bewegung wurde zur Anstrengung, so darf Sommer sein. Zur Abkühlung wurde geprietschelt und Eis verzehrt. In der lauen Sommernacht ließen wirs uns am Lagerfeuer mit Stockbrot und kühlen Getränken gut gehen. Am nächsten Tag, bevor der Wetterumschwung anrückte bauten wir unsere Zelte wieder ab und tauschten die Badehose gegen Regenschirme. Mal schauen wann wir wieder mit der Wetterlotterie Glück haben und uns den Sommer reinziehen können, 2022?
Donnerstag, 5. August 2021
VWs im Garten
Es ist schon schick wenn ein paar Oldies im Garten stehen, zum Glück hat Wanja den nötigen Platz. Ein bissl wurde am Käfer geschraubt, die restliche Zeit mit Ratschen, Lachen und Umfetzen verbracht.
Mit Wanja wurde Bullinase getauscht, ich konnte den Satz komplettieren und die 5te weiße Felgen an Toasti schrauben. Die Felge ist schon schick, man sieht sie leider unter der Abdeckung nicht ;) . Bei Wanja zog die große 16 Zoll Mercedes Stahlfelge an den freigewordenen Platz.
Die Kinder und erwachsenen Kinder genossen genügend Aufmerksamkeit, jeder hatte seine Gaudi - so solls sein.